Ally für Menschen mit Zwangsstörung

Ally für Menschen mit Zwangsstörung

Ally für Menschen mit Zwangsstörung – Ally? Was bedeutet das überhaupt? Ally ist ein englischer Begriff, der übersetzt „Verbündete:r“ bedeutet. Allys sind Menschen mit Privilegien, die andere Menschen aus unterdrückten oder diskriminierten Gruppen unterstützen. Sie verbinden sie sich mit einer diskriminierten Gruppe, obwohl sie kein Teil davon sind und zeigen sich solidarisch und empathisch. Somit tragen sie dazu bei, dass sich Menschen aus marginalisierten Gruppen gehört, verstanden und wertgeschätzt fühlen. Allyship bedeutet Zustände kritisch zu hinterfragen, für Veränderungen offen, diversity (vielfältig)-sensibel und vorurteilsbewusst zu sein und das mit dem eigenen handeln und der Sprache zu zeigen bzw. umzusetzen. Allys kämpfen den Kampf gegen die Ungerechtigkeit, als ob es ihr eigener wäre.

Für die LSBTIQ* (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und Queers) Community ist ein Ally eine heterosexuelle und cisgeschlechtliche Person, die queere Menschen unterstützt und sich für ihre Rechte und Anliegen einsetzt.

Wie kann ich ein guter Ally sein?

  1. Übe dich in Akzeptanz und urteile nicht.
  2. Höre aktiv zu.
  3. Sei integrativ und schließe niemanden absichtlich aus.
  4. Wähle eine unterstützende Sprache
  5. Glaube der Person, die die unterstützt.

Wäre es nicht schön, wenn es mehr Ally für Menschen mit Zwangsstörung gäbe? Wie könnten sie sich eurer Meinung nach für uns einsetzen?

Ich danke euch schon vorab für euer Feedback und werde es gerne zusammengefasst in einem Beitrag selbstverständlich anonym teilen.

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