Sinnfluencerin – vor ca. einem Monat hatte ich ein ganz super inspirierendes Coaching mit der wundervollen Katja. Ich hatte sie um einen Termin gebeten, da ich mir nicht ganz sicher war, wie ich hier weitermachen möchte. Schreibe ich als Privatperson oder mache ich mich evtl. sogar selbstständig?
Ich bin mit super vielen wundervollen Ideen aus dem Coaching rausgegangen und lasse diese immer noch auf mich wirken. Von daher kann ich noch nicht so viel über die weitere inhaltliche Zukunft schreiben. Ich muss es auch immer fühlen und der Zeitpunkt muss für mich stimmen.
Worüber ich aber gestern nachgedacht habe, ist, wie nenne ich mich eigentlich? Sinnfluencerin habe schon bei einigen gelesen oder Erfahrungsexpertin. Das sind großartige Bezeichnungen, aber ich empfinde sie für mich als nicht passend. Im Coaching sind wir auf Hoffnungsträgerin und Wegbereiterin für Menschen mit Zwangsstörungen gekommen. Das hat mir ganz gut gefallen.
In diesem Moment fällt mir noch Mutmacherin ein. Aber gibt es das nicht auch schon in anderen Zusammenhängen? Ich würde gerne mein eigenes Wort dafür finden und mag Hoffnungsträgerin derzeit am liebsten.
Wie findet ihr das?
Als was seht ihr mich?
Oder habt ihr sogar noch eine ganz andere Bezeichnung?
Ich freue mich auf euer Feedback und bedanke mich schon ganz herzlich vorab dafür!
Kommentar verfassen