Krankheit vs. Störung – von einer lieben Instagram Followerin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es problematisch ist, bei psychischen Störungen von psychischen Krankheiten zu sprechen. Nutzen wir den Begriff Krankheit, kann das diskriminierend sein und zur Stigmatisierung beitragen. Sie hat es von ihrer Apothekerin gehört.
Das fand ich einen super interessanten Ansatz und habe mal ein bisschen dazu gegoogelt. U.a. habe ich dazu einen Artikel auf bionity.com gefunden. Dort wird es so erklärt, dass der Begriff Störung neutraler ist und somit weniger negativ bewertet werden kann als Krankheit.
Aber einen wirklich seriösen und ausführlichen Bericht habe ich leider nicht gefunden. Seid ihr mit der Frage Krankheit vs. Störung evtl. schon weiter? Diese gebe ich auch gerne an die Therapeut*innen und Psycholog*innen weiter. Ich freue mich sehr auf euer Feedback dazu.
Kommentar verfassen