Was ist eine Zwangsstörung?
Eine Zwangsstörung ist die vierthäufigste psychische Erkrankung.
Ungewollte, quälende Zwangsgedanken drängen sich uns Betroffenen auf und wir können nicht mehr aufhören, über diese nachzudenken.
Bei einigen Menschen kommen Zwangshandlungen dazu. Diese werden ausgeführt, um die Gedanken kurzfristig zu neutralisieren. Doch langfristig verstärken diese die Erkrankung.
Wir Betroffene wissen, dass die Zwangsgedanken und Zwangshandlungen unsinnig sind, können jedoch nicht damit aufhören. Das nennt man im Fachjargon auch Ich-Dystonie und führt zu hohem Leidensdruck.
Doch wie fühlt sich so ein Zwangsgedanke eigentlich an? Was sind die Symptome einer Zwangsstörung? Du findest ein Beispiel von mir auf der Seite Erfahrungsexpertin Zwangsstörungen.
Und was ist das beste Mittel gegen Zwangsstörungen bzw. wie wird sie behandelt? Als Goldstandard gilt die kognitive Verhaltenstherapie mit Expositionen mit Reaktionsmanagement. Wenn du mehr über meine Therapie erfahren möchtest, klicke auf die Seite kognitive Verhaltenstherapie.
Tja, und dann finden wir beim Recherchieren über die Erkrankung solche Begriff wie „ich-dyston“, „SSRI“ oder Expositionen. Die meisten davon haben wir noch nie gehört. Deshalb habe ich ein Glossar für dich erstellt. Es befindet sich noch im Aufbau. Wenn du einen Begriff ergänzen möchtest, schreibe es mir gerne in die Kommentare. Oder falls es dir lieber ist, gerne auch als PN.